Wer möchte Sie nicht haben? Die Vorhand mit dem Extra an Kraft und Präzision.
Lassen Sie sich von unseren Beiträgen für die eigene Trainingseinheit inspirieren. Gewusst wie, ist ein Fortschritt schnell zu erzielen und anstatt mal wieder nur Bälle zu schlagen, probieren Sie doch einfach mal etwas Neues aus. Der Spaß dabei ist garantiert.
Geschwindigkeit und Wirkung in den Schlägen ist abhängig von einer exakten Technik, Schnellkraft und einem hohen Maß an Präzision. Der höchste Stellenwert liegt immer in einer sauberen technischen Ausführung. Ohne die Technik ist Kraft nicht optimal umsetzbar und der Schlag wird ungenau. Die folgenden zwei Übungen sind leicht umsetzbar und helfen den Unterarm besser zu beschleunigen und Drall zu erzeugen.
VH cross im T-Feld:
- Spielen Sie langsam mit Ihrem Spielpartner VH Cross im Feld.
- Steigern Sie nach und nach die Geschwindigkeit und achten Sie auf einen tiefen Körper Schwerpunkt.
- Beschleunigen Sie den Unterarm betont aufwärts durch den Treffpunkt und achten Sie darauf, dass der Schlägerkopf schnell genug genug über den Treffpunkt geht, der klar vor dem Körper ist.
- Sie werden schnell merken, dass bei steigendem Tempo die Beinarbeit enorm wichtig ist. Spielen Sie zuerst miteinander und dann ein kleines VH Cross Duell gegeneinander. Vermeiden Sie unnötige Netzfehler, so haben Sie automatisch genügend Drall im Schlag.
VH Spin Volley:
- Spielen Sie weiterhin im T- Feld VH Cross mit Ihrem Spielpartner.
- Geben Sie Ihrem Partner nach 1-2 Schlägen die Gelegenheit, einen VH Topspin Volley zu schlagen. Dazu heben Sie den Ball mit Unterschnitt leicht an, sodass Ihr Partner mittig im T-Feld den Ball über Netzhöhe spielen kann. Ihr Partner schlägt den Topspin Volley mit starkem Beineinsatz und schnellem Unterarm longline.
- Wiederholen Sie die Übung 10x und dann wechseln Sie die Aufgabe des Zuspielers. Der Zuspieler hat so auch eine tolle Übung für sein Ballgefühl.
- Anschließend spielen Sie Punkte von der Grundlinie ohne Aufschlag. Wer einen VH Winner schlägt, bekommt dafür 2 Punkte.
